aɪd laɪk tuː meɪk ə ʃɔːt ˈsteɪtmənt

Decicated to Clarence Barlow’s 70th birthday

Das Prinzip ist recht einfach:

Es gibt eine ABA Form. Der A Teil ist ausnotiert. Der B-Teil besteht aus einem Rhythmus und einer Tabelle aus Tonhöhen. Die Musiker sollen zu den Ziffern, die unter den Noten stehen, beliebige Töne aus der Tabelle wählen, wobei das Klavier bis 10, Marimba bis zu 4, Bratsche und Cello bis zu 3 und Flöte und Klarinette einen Ton (ggf aber auch multiphonics) spielen sollen.

Im A Teil spielt das Schlagzeug mehrere Instrumente ohne Tonhöhe (z.B. Trommel, Tom, Bongo etc.) und wählt diese frei für die Noten auf der mittleren Linie. Die Noten auf der höchsten Linie entsprechen Beckenwirbel. Im B-Teil soll Marimba gespielt werden. Die Instrumente sollen so angeordnet sein, dass ein Übergang zwischen Marimba und den anderen Instrumenten ohne Verzögerung möglich ist und sich die Teile direkt ohne Pause anschließen können.

Die einzelnen Lautstärken können im B-Teil frei gewählt werden; insgesamt soll der Teil aber immer intensiver werden (eventuell auch accelerando von Viertel = 80 bis 112).

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